Fünf Tipps, um einen flachen Bauch zu bekommen

Wohl kaum etwas ist Frauen so verhasst die Fettpölsterchen am Bauch! Schließlich fällt ein etwas rundlicherer Bauch in beinahe jedem Outfit auf und ist spätestens beim nächsten Badeurlaub ein ausgewachsenes Übel. Zu allem Überfluss ist der Bauch auch noch in aller Regel der erste Körperteil, der vom Zunehmen betroffen ist! Doch es gibt gute Nachrichten: Am Bauch kann man auch am schnellsten abnehmen. Wir verraten euch fünf Tipps, wie ihr schnell wieder einen flachen Bauch bekommt!

Tipp 1: Fitnessübungen für einen flachen Bauch

Der klassische und sicher auch effektivste Weg ist und bleibt SportGerade für einen flachen Bauch sind dabei Kraftübungen enorm hilfreich! Übungen wie der gute alt Sit-Up oder der anstrengende, aber sehr effektive Crunch stärken die Buchmuskeln, verbessern die Durchblutung und sorgen für einen attraktiv definierten Körper. Wer möglichst viele Kalorien verbrennen will, sollte außerdem Ausdauersport treiben. Schwimmen stärkt zum Beispiel die gesamte Rumpfmuskulatur und verbrennt gleichzeitig jede Menge Kalorien!

Tipp 2: Waschbrettbauch mit dem Bauch-weg-Gürtel

Bauch-weg-Gürtel sind schon seit Langem auf dem Markt. Es gibt sie in zwei Varianten: Die eine soll mittels elektronischer Impulse die Bauchmuskeln trainieren, die andere mittels Hitze das Bauchfett zum Schmelzen bringen. Die Wirkung ist bei beiden noch nicht bestätigt, doch trotzdem gibt es nach wie vor eine treue Anhängerschaft der Gürtel.

Tipp 3: Dem Bauchfett mit Schwitzhosen einheizen

Ähnlich funktionieren auch Schwitzhosen, die einen doppelten Effekt am Bauch auslösen sollen. Diese Hosen aus Neopren sorgen gezielt dafür, dass die Körperhitze beim Sport nicht abgeleitet werden kann. Dadurch erhöht sich die Durchblutung – und somit auch ganz von selbst der Kalorien- bzw. Fettverbrauch des Körpers. Somit wird Cellulite vorgebeugt und auch die Haut soll durch die Nutzung von Schwitzhosen gestrafft werden.

Tipp 4: Etwas für die Körperhaltung tun

Wie flach der Bauch wirkt, hängt immer auch mit der Körperhaltung zusammen. Wer eine vornübergebeugte Körperhaltung hat, bei dem erschlaffen oft auch die Bauchmuskeln. Eine gesunde Haltung hingegen wirkt nicht nur viel gesünder, sondern trainiert auch die Bauchmuskeln! Betätigungen wie Yoga oder Bauchtanz machen nicht nur viel Spaß, sondern verbessern auch die Körperhaltung erheblich.

Tipp 5: Blähende Lebensmittel meiden

Ja, es klingt profan, doch erstaunlich viele unterschätzen diesen Faktor. Lebensmittel wie Kohl, Bohnen oder Linsen sind zwar lecker und gesund und sollten deshalb unbedingt auf dem Speiseplan stehen – aber nicht unbedingt einen Tag, bevor Sie in dem hübschen Bauchfrei-Top aus dem Haus gehen. Denn selbst der trainierteste Bauch kann unansehnlich aussehen, wenn er mit reichlich Luft gefüllt ist. Sollten Sie doch einmal mit einem aufgeblähten Bauch zu tun haben, helfen magenfreundliche Kräutertees oder auch Ananas.


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